Wer erst einmal angefangen hat zu forschen, der lässt sich auch nicht davon abhalten, dass gerade die Abiturvorklausuren geschrieben werden. Daher fuhren drei Schülerinnen aus der Q2 jetzt trotz allem Stress am Mittwoch zum Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ nach Dortmund und stellten dort ihre Projekte vor.
Amina Kamagate hatte sich damit beschäftigt, wie man Kreise möglichst dicht in einem Quadrat unterbringen kann – zunächst im zweidimensionalen, dann auch im dreidimensionalen Raum.
Melina Gorlt und Katrin Trenkenschuh führten ihr altes Projekt weiter, bei dem sie berechneten, wie man Pyramiden am besten in einem Karton unterbringt. Diesmal beschäftigten sie sich hauptsächlich mit abgeschnittenen Pyramiden, sogenannten „Pyramidenstümpfen.“
Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt: Die Schülerinnen konnten einen zweiten und einen dritten Platz für ihre Arbeiten mit nach Hause nehmen! Herzlichen Glückwunsch dazu!
Für alle die, die jetzt neugierig geworden sind – wir werden die Arbeiten bald hier auf der Homepage präsentieren.